Being home & Familie

Meine süßen Geezers! Long time no see, right? Über die Weihnachtsfeiertage ging’s bei mir (wie wahrscheinlich bei allen anderen auch) eher besinnlich zu und von der Lust etwas Produktives zu veranstalten fehlte weit und breit die Spur. Doch heute wollte ich mich nicht lumpen lassen und einfach mal ein bisschen was erzählen. Und zwar geht’s heute darum, was ich schon seit ner Woche mache: being home, Zeit mit der Familie verbringen & wie das so für mich ist.

Die Zeiten ändern sich

Für viele ist ja zu Hause zu sein bzw. in der Heimat zu sein die Definition von Happiness. Ich muss sagen, dass auch ich mich dieses Jahr sehr auf zu Hause gefreut habe. Das ist bei mir aber gar nicht so üblich. Letztes Jahr z.B. hab ich Weihnachten in Miami und New Year’s in London verbracht. Bei beiden Events war ich nicht mit meiner Familie zusammen, sondern mit der Familie meines Freundes und mit meinen Freunden. Und meine Familie hat mir ehrlich gesagt auch gar nicht so recht gefehlt, einfach aus dem Grund, weil man ja trotzdem von dich liebenden Personen umgeben ist und schlicht und einfach keine Zeit hat generell jemanden zu vermissen. Schade war es natürlich schon auch für mich, aber schlimm fand ich’s jetzt auch nicht. Denn für mich stand Weggehen und Party machen immer auf Platz eins auf der Liste. Aber wie wir alle wissen – Zeiten ändern sich bzw. dich. Ich habe festgestellt, dass je älter ich werde, mehr und mehr Zeit mit meiner Familie verbringen möchte. Vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass ich jetzt schon 2,5 Jahre im Ausland wohne. Allerdings denke ich aber wirklich, dass es mehr am fortschreitendem Alter liegt ;).

True Happiness und Vorsätze

Man realisiert einfach, was im Leben Priorität haben sollte und was einem diese „True Happiness“ bzw. „Grundhappiness“ verleiht. Und da habe ich gemerkt, dass es nicht das Partymachen ist, sondern Familie. Ich wollte grad schreiben, dass Party machen ja je älter man wird immer mehr in den Hintergrund rückt, aber wem will ich hier was vorlügen: für mich hat’s tatsächlich noch eine relativ hohe Priorität ;). ABER ich merke immer mehr, wie sehr ich nach dem Weggehen leide, wie viel Geld ich dafür ausgebe und wie wenig eigentlich davon habe. Und Familie, die hat man halt immer, gä? Und wenn das doch so ist, dann sollte man auch umso mehr Zeit in die Beziehung zu den Mitgliedern dieser Familie stecken. Ums aber mal total klar zu machen: die Beziehung zu meinen beiden Schwestern ist absolut hervorragend und da hat’s noch nie ein Problem gegeben ;). Und außerdem meint jetzt bitte nicht, dass ich nur am Party machen bin, so ist’s jetzt nämlich auch wieder nicht! Ich spreche halt grad nur von Extremen.

Na ja, wo will ich mit diesem Post eigentlich hin? Am Ende des Jahres zieht man ja immer eine so eine kleine Bilanz wie das Jahr so verlaufen ist. Ich hatte ein total schönes Jahr, dennoch habe ich für mich bemerkt, dass diese beschriebene True Happiness von Innen kommt & dass wenn ich diese Grundglücklichkeit einmal gefunden habe (noch nicht 😉 ) dann möchte ich auf jeden Fall meine eigene Familie haben und dieser meine allerhöchste Prioriät verleihen. Weniger Party, mehr Fleiss und Produktivität & a loving family <3.

Meine Zeit daheim

Hier möchte ich einfach ein paar Bilder mit euch teilen 🙂

Christmas Chaos
Endlich mal wieder Skifahren 🙂
mit Jaagertä
Und meinem Hund
Und Christbaum mit Avocado

Und was sind so eure Gefühle über zu Hause sein und Familie? Was sind eure Vorsätze fürs neue Jahr?

Ich wünsch euch auf jeden Fall nen guten Rutsch ihr Süßen und dass 2019 wieder ein paar mehr Geistesblitze kommen 😉

All the love, Sanny over & out for the year

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