30 Days Squat- & Plank-Challenge

Mein Fazit kommt etwas spät, ist es doch schon fast zwei Wochen her, dass ich die Squat- und Plank-Challenge beendet habe. Aber lieber spät als nie!

30 Days Squat- & Plank-Challenge

Sofort als ich den Aufruf von Mini & Me zur gemeinsamen Körperertüchtigung gelesen hatte war mir klar, dass ich bei der Challenge dabei bin. Ich kann mich nämlich immer unglaublich schlecht motivieren, wenn ich kein Ziel habe! (Deshalb spiele ich auch total gerne den Mario Kart Storymodus um neue Strecken, Karts, Fahrer freizuschalten und kann mich mit dem „einfach so Rennen fahren“-Modus einfach gar nicht anfreunden.)

Die Challenge

Das Ziel war also klar: 30 Tage lang immer die – praktischerweise – schon vorgegebenen Minuten an Planks und die geforderten Squats absolvieren. Was Anfangs noch recht leicht ging wurde mit der Zeit schon viel anspruchsvoller um am letzten Tag auf 5 min. Plank und 200 Squats zu kommen. Auf dem Bild könnt ihr die geforderten Squats & Planks sehen:

https://www.instagram.com/p/BD-jNEhj6Fb/?taken-by=applethree.de

(Die Liste könnt ihr euch hier bei Jeannine herunterladen.)

Wie ich mich geschlagen habe

  • Ich habe die Challenge richtig gut durchgezogen. Selbst bei meinem Lissabon-Aufenthalt habe ich brav trainiert. Lediglich an einem Tag ist es mir zeitlich wirklich gar nicht ausgegangen. Den habe ich aber dann natürlich hinten dran gehängt.
  • Mit steigendem Schwierigkeitsgrad musste ich allerdings ein paar Abstriche machen: Ich kann offensichtlich maximal etwas mehr als 2 Minuten planken. Und das auch nur einmal pro Session. Die am letzten Tag geforderten 5 Minuten habe ich auf 4 Mal machen müssen, wobei ich schon versucht habe, dass die Pausen dazwischen max. 30 sec. dauern.
  • Und ich habe gelernt, dass ich 200 Squats am Stück machen kann! Durch die stetige Steigerung in den 30 Tagen war das Ganze auch echt kein Problem, sondern vielmehr „Kopfsache“.

Meine Tipps

V.a. für die Squats hat mir geholfen:

  • Musik!! Am besten etwas schnelleres, damit man schön im Rhythmus seine Kniebeugen erledigen kann.
  • Eine Zählmethode finden: Das mag für einige jetzt komisch klingen aber für mich war das bei den Squats jenseits der 150 echt wichtig! Ich habe erst immer „hochgezählt“ bis ich bei z.B. 50 für 150 oder 60 für 160 Squats war und dann immer im 10er Pack runtergezählt. Also nach dem Motto: Noch 90, noch 70, nur noch 40,…
  • Hübsche Sportkleidung! Hier habe ich eine tolle Auswahl für euch zusammengestellt:

Das Ergebnis

Also ich dachte ehrlich gesagt nicht, dass man nach der kurzen Zeit und dem kurzen Aufwand (max. 15 min. Training täglich) überhaupt etwas sehen kann, aber:

  • Meine Bauchmuskeln sind viel definierter geworden und auch meine Oberarme sind viel fester und definierter.
  • Und natürlich sind auch die Oberschenkel und der Hintern viel fester und muskulöser.

Ich neige generell dazu schnell Muskeln aufzubauen und mein Körper ist auch ohne Training halbwegs muskulös, doch das Training hat v.a. an den Oberschenkeln echt für eine riesige Muskelzulage gesorgt. Ist mir insgesamt aber auch schon zu krass, denn die Hosen – die zugegebenermaßen vorher schon recht eng saßen – passen irgendwie nicht mehr so recht.

Mein Zukunftsplan:

Für die Zukunft möchte ich das Ganze nicht übertreiben aber schon beibehalten, denn die Ergebnisse in Relation zum Aufwand sind der Wahnsinn! Deshalb habe ich seit dem Ende der Challenge jeden Tag nur 3 Minuten Plank und nur 100 Squats gemacht. Die gehen echt soooo leicht von der Hand, wenn man mal 200 am Stück gemacht hat. Zur Abwechslung nehme ich zu den Squats ab und an noch diese zwei 1-Kilo-Hanteln dazu. Insgesamt brauche ich für das komplette Training nur ca. 10 Minuten! Das sollte doch jeder irgendwie schaffen in seinen Tagesablauf zu integrieren! Ich erledige das z. B. immer Abends, direkt vor dem Bad. Und wenns mal nicht klappt, dann schafft mans halt nicht. Einfach nichts erzwingen!

Hab ich nun jemanden motiviert ebenfalls die Challenge zu wagen?!

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Liebe Grüße, Ina

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