Seid ihr auch ein Vollkornpasta-Fan? Also wenn ich die Möglichkeit habe, dann greife ich immer bevorzugt zur Vollkornvariante. Fühlt sich erstens gesünder an und zweitens schmeckt mir die Vollkornpasta auch einfach besser. Bei Spaghetti und Co. ist es mittlerweile ein leichtes Vollkornprodukte zu finden. Schwieriger war es da schon bei der frischen, gefüllten Pasta. Jetzt kann ich aber auch da nach herzenslust Vollkornpasta schlemmen, denn von Giovanni Rana gibt es endlich frische Ravioli aus Bio Vollkornteig, mit verschiedensten Bio-Füllungen. Und was ich damit mache? Na, einfach pur genießen oder beispielsweise ein einfaches Ravioli Salat Rezept zu zaubern!
Hummus selber machen
Seid ihr Fußballfans und schaut gerade WM? Wobei man ja kein Fußball-Fan sein muss um sich für die WM zu begeistern. Mich interessiert Fußball nämlich normalerweise so überhaupt nicht. Aber bei der WM, da verfolge ich natürlich höchstinteressiert zumindest die Deutschlandspiele und bin heuer sogar in einer Tipprunde dabei. Wenn „unsere Mannschaft“ spielt, dann klebe ich auch daheim vor der Leinwand, bin bei Freunden oder beim Public Viewing. Was in geselliger Runde natürlich nicht fehlen darf ist die Verköstigung. Ich hab dazu einen Avocado-Hummus Dip, der hervorragend zu Kartoffelwedges passt, zubereitet. Hummus selber machen ist gar nicht schwer, wie euch mein Rezept zeigen wird.
Jessas, Maria + Josef
Jessas, Maria + Josef, da gehts zu in der Münchner Gastroszene! Erstaunt oder erschrocken ist normalerweise derjenige, der den urbayrischen Ausdruck „Jessas, Maria + Josef“ verwendet. Wenn es nicht ganz so tragisch ist, dann fällt auch manchmal die Kurzform „Jessas, Maria!“. Für die Nicht-Bayern: Jessas bedeutet – wer hätte es gedacht – im Hochdeutschen Jesus. Die Bayern sind halt einfach ein gläubiges Völkchen. Was genau Jessas, Maria + Josef mit den Münchner Foodtempeln zu tun hat, das verrate ich heute!
Keine Ahnung
Hallo! Okay, Situation: ich sitze bei meinem Freund in der Wohnung, er ist nicht da, ich habe die Klamotten von gestern an, die Kopfschmerzen meines Lebens und das Zimmer stinkt nach Zwiebel Schrägstrich Knoblauch „dass da Sau graust“. Bin aufgewacht mit dem Wissen, dass ich heute nen Blogpost raushauen sollte. Ich glaube der Titel spiegelt wieder, worum es gehen wird. Habe außerdem gerade googeln müssen, wie man „wiederspiegeln“ schreibt und zwar: so nicht! Widerspiegeln. Zumindest hab ich heute schon was gelernt. Könnte ich für mein nächstes „Was Sanny gelernt hat“ verwenden aber ähm jetzt wohl nicht, da ichs hier ja jetzt schon erwähnt hab. Der Titel by the way ist übrigens gelogen, ich weiß nämlich schon, um was es in diesem Blogpost gehen soll. Das hab ich mir nämlich vorher grad aufm Weg zum Tesco’s überlegt.
Flammkuchen vegan Rezept
Wie ihr euch anhand der Überschrift wohl denken könnt ist meine Flammkuchensucht noch längst nicht vorbei. Viel eher hat es sich bei uns zur Tradition entwickelt jeden Freitag Flammkuchen zu essen. Zunächst hatten wir es nämlich auch mit dem Pizza Friday probiert aber festgestellt, dass wir Flammkuchenteigboden lieber mögen und der auch noch in kürzester Zeit und ohne dem Gehenlassen des Teiges zubereitet ist. Also gibts bei uns jetzt immer den Flammkuchen Friday! Heute zeige ich euch eine vegane Sommervariante mit viel leckerem Gemüse und richtig gutem veganen Käseersatz! Also auf zum Flammkuchen vegan Rezept:
[Anzeige] Wie ich zu Mozart 2.0 wurde…
…oder die faszinierenden Features des Nintendo Labo Klaviers! Ob ich mit der Überschrift übertreibe? Lest und macht euch selbst ein Bild davon! Leute, ich bin ja jetzt nicht gerade musikalisch. Also hinsichtlich meines Gesangs hätte ich jetzt behauptet, dass ich genau das Gegenteil von musikbegabt bin. Noten lesen und so ein bisschen auf diversen Instrumenten klimpern, das hab ich dank meiner Blockflöten-Ausbildung (höhö) in der Grundschule glücklicherweise noch drauf. Aber ihr werdet gleich lesen können, dass ich selbst diese spärlichen Grundlagen nicht benötigt habe um der kleinen Babymaus einige Krabbelgruppen-Gassenhauer wie „Hänschenklein“, „Bi-Ba-Butzemann“ oder „Häschen in der Grube“ auf meinem genialen Nintendo Labo Klaiver vorzuklimpern.
Was Sanny diese Woche gelernt hat #6
My dearest geezers – hellokowski aus einem gerade recht freundlich drein schauenden London! Na, alles easy peasy lemon squeezy bei euch? Ja, es tut mir ein kleines bisschen leid, dass ich diesen Ausdruck immer und immer wieder verwende, aber irgendwie dann doch wieder nicht. Ich kann da einfach nicht widerstehen, ich lass den so circa 15-18 Mal am Tag raus und es fühlt sich immer noch gut an! Wer genervt ist… der soll damit aufhören! Haha. Wir haben doch alle unsere Macken, Ecken und Kanten. Na ja, obwohl ich zur Zeit eher etwas nen Kreis hab…ne Kugel…nach vorne…und nach hinten…aber trotzdem ist es ne Sommerfigur! Keine sehr schöne zwar…aber immerhin ne Figur! Okay…und abgesehen davon, dass ich diese Woche gelernt hab, dass zu viele Pommes dick machen (Yep, hat 29 Jahre gedauert), zeig ich euch nun, was sonst noch so auf meiner Erkenntnisliste steht.