Ganz ehrlich: Ich weiß nicht, wie meine Reaktion gewesen wäre, wenn ichs vorher gewusst hätte! Es flatterte eine Eventeinladung in mein Postfach: „Pop-Up-Restaurant“, „Fleisch“, „München“ waren die Schlagwörter. Ich so: „Hey, da sind Sommerferien! Ich hab´ Zeit, da geh´ ich doch hin! Gibt bestimmt geiles Food und ich treffe zusätzlich noch tolle Münchner Foodblogger.“ Dass der Fokus beim Essen auf Innereien gelegt wurde, das erfuhr ich erst als ich schon am Tisch saß…
Senf mal anders
Es war einmal ein Senftöpfchen. Das hatte gehörig die Schnauze voll. Und zwar von der Wurst. Das Senftöpfchen wollte nicht immer nur zum Verzehr von Bratwurst und Leberkäse hervorgeholt werden, es wollte viel mehr! Am liebsten wollte das kleine Senftöpfchen die große weite Welt der kulinarischen Möglichkeiten erkunden: Hier ein Gericht verfeinern, da eine tolle Soße werden, dort als Dressing auf Salat landen und vieles mehr.
Mörderische Dinnerparty
Schon lange wollte ich einmal bei einem Krimi-Dinner zu Gast sein. Leckeres Essen genießen und nebenbei noch einen spannenden Mordfall lösen, das klang immer sehr verlockend! Allerdings schreckte mich der horrende Preis für solche Dinner immer ab. Deshalb veranstalteten mein Mann und ich kurzerhand unsere eigene mörderische Dinnerparty.