Liebste Liebliche! Letzte Woche gab’s von mir die erste Ausgabe der Reihe „Was Sanny diese Woche gelernt hat“. Es ist zwar noch nicht ganz eine Woche vergangen, dennoch teile ich nun mit euch meine zweite Episode. Erstaunlicherweise habe ich tatsächlich recht viele „Oida!“-Momente gehabt. Nicht immer waren es gute ‚Oida‘, aber man lernt eben auch – oder vielleicht am besten – von den schlechten ‚Oida‘-Momenten. Wer jetzt keine Ahnung hat, wovon ich rede, der klickt einfach auf diesen Link.
Was Sanny diese Woche gelernt hat #1
Wow, erst im gestrigen Post kam mir die glorreiche Idee mit einer neuen Serie (deftige vegane Desserts) zu starten. Und heute, ja heute, da hab ich schon wieder eine. Bin ja selbst erstaunt wie ich nur so von Ideen sprudle. Hihi, sprudle ist ein lustiges Wort. Wahrscheinlich ist es nicht mal eins? Heißt es vielleicht „sprudele“? Vermutlich, und ich schreib nur die bayrische Form. Ich sag euch, manchmal fällt es mir echt schwer mit der Verwendung von bestimmten Wörtern in meinen Posts. Da schreib ich was und denk mir nur „hä, spinn ich jetzt, ist das ein Wort oder nicht?“. Irgendwie ungünstig fürs Bloggen aber was will man machen, ich kanns ja auch ned ändern! Mein Hirn arbeitet in fragwürdigen Wegen… Okay, zurück zum Thema. Wie der Titel schon vermuten lässt, soll meine neue Serie „Was Sanny diese Woche gelernt hat“ heißen. Wer ein Genie ist, kann sich in etwa darunter vorstellen, was der Inhalt davon sein wird. 😉
Sanny’s 12 von 12
Meine Lieben! Mein letztes 12 von 12 war ja erst kurz vor Weihnachten. Moment, Weihnachten?! Gott, Weihnachten ist für mich irgendwie schon wieder so lange her, unfassbar. Ich weiß auch nicht, aber mit Weihnachten verbinde ich halt den Winter (ach was?) und nach Weihnachten soll der dann bitte auch vorbei sein…oder?! Mich frierts hier die …Hände weg! Okay, das war jetzt super random und hat mit diesem Post rein gar nichts zu tun. Ups! Na ja, wenigstens hab ich jetzt ne Einleitung :). Um das Ganze in die Richtung zu leiten, wo wir eigentlich hinwollen: hier ist mein nächstes 12 von 12 vom Februar 2018.
Fünf Random Facts About Sanny
Na, ihr süßen Senfgürkchen?! Ich hoffe, bei euch ist alles im Lot und ihr habt den ersten Monat des Jahres 2018 gut überstanden. Mein Januar war etwas zwiegespalten happiness-mäßig. Die ersten zwei Januarwochen war mein Freund noch in Miami und es stand Vermissung 5000 an der Tagesordnung. Außerdem kam ich auch gerade aus ebendort aus dem Urlaub zurück und war demnach ziemlich demotiviert wieder an die Arbeit hier in London zu müssen. Und als I-Tüpfelchen erwischte mich auch noch die Grippe – schon lange hatte ich mich nicht mehr so …. ungut gefühlt. Aber als ich das überstanden hatte, ging’s auch wieder bergauf! Alltag kehrte ein, Freunde getroffen, Anja besuchte mich, Freund kam zurück, Gesundheit wieder am Start, Motivation zur Produktivität erstaunlich hoch. Das wär jetzt mal so der Stand der Dinge. Aber warum erzähl ich euch das jetzt?
Gedanken zu 2018 by Sanny
Oh gott…wie fang ich denn diesen Post jetzt an?! Ich muss gestehen, dass ich den ja jetzt hier nur schreibe, weil meine beiden Schwestern mit einem guten Beispiel vorangegangen sind (wie immer halt) und ihre Jahresvorsätze bereits mit euch geteilt haben und ich da jetzt natürlich nicht fehlen darf. Das Problem ist nur: ich habe keine Jahresvorsätze für 2018 . Deswegen nenn ich das Ganze jetzt einfach mal
Gedanken zu 2018
Sanny’s 12 von 12
Hey ho oder besser: „ho ho ho“ (ok sorry, der war lahm) aus London! Neuer Monat, neues Glück, neues 12 von 12, diesmal von der coolsten der drei Schwestern (Sanny, falls hier jemand erst überlegen muss). Na schmarrn, meine Schwestern sind tatsächlich genau so toll wie ich. Aber bin am Abschweifen. Jedenfalls bin ich mal wieder an der Reihe euch durch meinen 12. des Monats zu führen. Wurde ja auch Zeit! Auf der Skala von „langweilig“ bis „spannend“ würd ich diesen Tag mal auf ein „mei, hat scho gepasst“ einstufen, aber das dürft ihr gerne selber entscheiden.
Tips for becoming an Au Pair
Hey there beautiful people!
Are you considering becoming an Au Pair? As you guys (should 😉 ) know I’m doing this job now for a while and I thought it maybe might be helpful for some of you to write down my experiences and give you some advice regarding this topic. As I experienced myself being an Au Pair is not always what you think it is. Here’s some honest advice from a person who’s made both good and bad expericences within this job.