Sanny’s 12 von 12

Liebe Geezers! Und schon wieder gibt’s diese Ausgabe des 12 von 12 von mir, der lieblichen Sanny! Wie man wahrscheinlich schon ein bis fünfundreißig mal erkennen konnte, erzähle ich gerne von Geschehnissen in meinem Alltag und da passt 12 von 12 einfach super rein. Erst im Februar hab ich euch über meinen 12. Tag dieses Monats teilhaben lassen. Lustigerweise war der 12. im Februar ein Montag, ganz genau so wie der 12. im März! Ja Sachen gibt’s…Und eigentlich ist das ziemlich blöd, denn ich hasse Montage (wer nicht?!). Aber es hilft nix, auch im März berichte ich hiermit von einem lausigen Montag in meinem Leben.

Also…aufgestanden bin ich gestern mit dem üblichen Montag-Morgen-Gefühl. Da hat sich somit rein gar nichts, null komma null, absolut zero im Vergleich zu letzten Monat geändert ;).

Im Halbschlaf ging’s dann von der Wohnung meines Freundes zu mir nach Hause bzw. in die Arbeit. In der Ubahn traf ich dort auf eine weitere verwirrte Montag-Morgen-Person.

Not judging

Zu Hause angekommen gab’s erst mal nen Energydrink -logisch. Wie oberpassend es doch war, dass er sich „First Start Energy“ nennt. Der war übrigens mega lecker, schmeckt fast genau so wie Monster Ultra Sunrise (der orange).

 

Nach deren Frühstück waren die Kiddies am morgendlichen PlayStation spielen (sagt’s nicht den Eltern, aber ich war echt so froh, dass sie einfach leise waren), so dass ich mir mein eigenes (zweites) Frühstück kurz einverleiben konnte. Da ich immer irgendwas lesen oder machen muss während ich esse, informierte ich mich kurzerhand über das Klima der britischen Inseln (als ob’s mich interessieren würde, aber war halt nix anderes da).

Nachdem ich zu lange gelesen/gegessen hatte und die Kiddies zu lange gespielt hatten, machten wir uns wie jeden Tag zu spät auf in die Schule. Eigentlich wären wir nur ein kleines bisschen zu spät gewesen, aber natürlich fällt einem Kind im Auto auf, dass es was vergessen hat. Von daher: noch mal zurück bitte im schlimmsten Morgenverkehr.

Vor unserer Haustüre. Vor 11 Minuten hätten wir am Ziel sein sollen. Montag morgen.

Irgendwann war ich dann auch wieder zu Hause und von da an wiederholten sich diese Ereignisse für mich in regelmäßigen Abständen: schlafen, essen, ein bisschen Arbeit. Ich glaube die ersteren beiden wiederholten sich ein bisschen öfters als das dritte. Mein Montags-Essen verusche ich immer so gesund wie möglich zu halten, um wenigstens irgendwie meinem vom Wochenende geschundenen Körper etwas gutes zu tun. Nötig aber langweilig, sorry Leute.

Wer mich kennt weiß, dass ich immer in allen möglichen Objekten Gesichter sehe. Ich glaube, das Öffnen meines Houmous (so schreiben die Engländer das…….) war das Highlight des gestrigen Tages für mich.

Ja, liebes Hummus-Gesicht, I feel you!!! Der war auch nicht so fröhlich gestern…wer kanns ihm übel nehmen?!

Beim Essen hab ich dann wieder gelesen und moment, ich glaub ich muss mich korrigieren, denn DAS war das Highlight meines Tages: ich habe festgestellt, dass ich ein bisschen wie ein Gorilla bin.

Ich beziehe mich hierbei ausschließlich auf das Eingerahmte!

Feierabend (wie das duftet lalalala oh no, ich glaub das is ne Wurst-Werbung 🙁 ). Sanny geht nach oben in ihr Zimmer, isst noch schnell eine Avocado ohne Teller, cremt sich ihre trockene Haut ein (zwecks Beschwerden des Freundes – das Foto war ein Beweisfoto, dass ich es auch ja mache) und hört Bibi und Tina an zum Einschlafen.

Das war mein 12. des März‘ 2018. Ein typischer Montag halt.

 

Liebste liebliche Grüße

Sanny (over & out)

 

 

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