[Werbung] Über Nachhaltigkeit, Geschmack und Vielfältigkeit

Wisst ihr wieso ich das bloggen liebe? Weil ich einfach selbst so viele neue Dinge erleben kann, lernen kann und wertschätzen kann. Vor kurzem wurde ich von Love my salad zu einem der informativsten Blogevents eingeladen auf dem ich jemals war. Ich habe nicht nur viel für den Blog gelernt, sondern auch für mich selbst. Und weil ich es so toll fand, will ich euch auf jeden Fall davon berichten, denn ich stehe zu hundertprozent hinter der Idee von Love my Salad. 

Über Nachhaltigkeit, Geschmack und Vielfältigkeit

Positive Veränderungen in der Foodindustrie

Fleischfreies Leben ist heutzutage nicht nur einfacher möglich sondern auch unglaublich lecker. Die Auswahl von veganen Produkten steigt von Tag zu Tag und revolutioniert unseren Foodmarket. Oft wird vergessen, dass auch aus „einfachem“ Gemüse so viel mehr gezaubert werden kann, mit einer großen Vielfalt von Geschmäckern.

Ich hatte das Glück, dieses vegane Menü mit einer großen Auswahl an verschiedenden Gemüsesorten zu probieren, welches mich wirklich inspiriert hat Gemüse noch mehr in meiner Küche einzusetzen!

leckere Salat Rezepte findet ihr auf love my salad  und natürlich hier auf dem Blog!

Wie könnt ihr zu einem nachhaltigeren Konsum beitragen?

  1. Fermentieren

Ich wusste zugegebenermaßen noch nicht so viel vom Fermentieren aber durch das Event bin ich jetzt vollständig aufgeklärt. Da es hier den Platz sprengen würde, dachte ich ich verlinke euch eine genaue Anleitung zum fermentieren und die Vorteile davon auf den Blog von Jörg, denn dieser Beitrag ist super informativ und Rezepte sind auch gleich mit dabei: Gemüse Fermentieren.

2) Fleisch durch Gemüse ersetzen

Wohl kein Geheimnis mehr. Weniger Fleisch mehr Veggie! Warum? Ich kann euch zum Beispiel die Dokumentation Cowspiracy und ein paar von Sannys Blogposts ans Herz legen, wer sich mehr mit dem Thema beschäftigen will. Viele vegane Rezepte findet ihr sowieso schon hier auf dem Blog! (Suchleiste: Stichwort vegan)
Cowspiracy
flexible vegan
Sind wir Menschen zum Fleischessen gemacht?

3) Foodwaste reduzieren

Wie viel Essen schmeißt ihr eigentlich so weg? Ich bin manchmal wirklich über mich selbst schockiert, wenn ich mal wieder meinen Kühlschrank ausmisten muss und das ein oder andere Lebensmittel wegschmeißen muss. Deswegen ist auch dies ein wirklich großer Vorsatz meinerseits, denn es ist nicht nur eine große Geldverschwendung, sondern ist so ganz und gar nicht nachhaltig. Tipp: hebt Gemüsereste auf, friert sie ein und macht wenn ihr eine große Portion zusammen habt eine leckere Brühe daraus. So werden auch scheinbare Reste wiederverwertet.

4) Regional einkaufen

Produkte aus der Region, vermindern euren ökologischen Fußabdrück erheblich, denn weite Transportwege werden vermieden. Natürlich ist das immer einfacher gesagt als getan, wachsen einfach nicht all unsere Lieblings Obst und Gemüsesorten auf dem Feld nebenan.

Dazu möchte ich euch Infarm vorstellen, denn mit deren Gewächshäusern können auch nicht regionale Produkte, wie zum Beispiel peruanisches Basilikum, einfach im Supermarkt wachsen. Ich mein wie cool ist das denn? Nicht nur das der Geschmack dadurch sicherlich um einiges besser ist, als ein Produkt das über eine Woche unterwegs ist, sondern auch die Umwelt durch unnötigen Transport, geschont wird. Wer mehr über das Unternehmen erfahren will kann gerne auf ihrer Website vorbeischauen: Infarm [Und an die Berliner unter euch: In ausgewählten EDEKA Märkten könnt ihr die Gewächshäuser schon finden!]

Dieser Beitrag soll euch dazu anregen, etwas experimentierfreudiger werden, offen für neue Geschmäcker sein und auch einfach mal das Fleisch links liegen lassen und es durch die Vielfalt von Gemüse zu ersetzen. Natürlich könnt ich hier noch viel mehr schreiben und werde auch in Zukunft versuchen mehrere leckere Gemüserezepte zu veröffentlichen!

Was sind eure Tipps nachhaltiger zu leben?

Dieser Beitrag ist nach Eventeinladung von Love my salad entstanden. Vielen Dank!

Außerdem unbezahlte Verlinkungen in diesem Beitrag

Und zum Abschluss; schaut doch mal bei meinen lieben Bloggerkolleginnen vorbei!

Quelle: Love my salad

Veggiekitchn
dehippevegetarier
foodreich
Kochen mit Diana
Holunderweg18

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5 comments

  1. Huhuu,

    ich muss zugeben, dass ich doch gerne Fleisch esse. Allerdings darf es auch gerne vegetarisch und vegan sein. Ich glaub, ich bin da so ein Flexitarier. Dein Beitrag ist dennoch superinteressant für mich. Das mit dem fermentierten Gemüse muss ich mir näher anschauen. Ansosten gehört regional schon immer dazu sowie auch den Verbrauch der Lebensmittel. Weggeschmissen wird bei uns wenig.

    Liebe Grüße an Dich
    Sandra

    1. Ich bin voll für Flexitarier, denn ich esse auch noch ab und zu Fleisch, finde es aber immer gut einen Schritt in eine andere Richtung zu denken und auch Alternativen zu entdecken. Freut mich zu hören, dass regional bei euch sowieso schon in den Alltag integriert ist

      Liebe Grüße

  2. Ich muss zugeben, auch ich gönne mir gerne mal ein schönes Schnitzel oder ein Steak. Da aber einige aus meiner Familie Vegetarier sind, mache ich mir schon auch Gedankenüber diese Thema und versuche vegetarische Gerichte in meinen Speiseplan zu integrieren.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    1. Ich bin voll für Flexitarier, denn ich esse auch noch ab und zu Fleisch, finde es aber immer gut einen Schritt in eine andere Richtung zu denken und auch Alternativen zu entdecken. Freut mich zu hören, dass regional bei euch sowieso schon in den Alltag integriert ist 🙂

      Liebe Grüße

  3. Ein super wichtiger Artikel und toll geschrieben 🙂 Ich versuche auch nachhaltig zu konsumieren. Ich kaufe grundsätzlich regional und nehme immer meinen Stoffbeutel mit – natürlich geht noch mehr, aber ich bin auf jeden Fall auf dem richtigen Weg 😉

    Leider liebe ich Fleisch und bin echt nicht bereit es aufzugeben 🙂

    Liebe Grüße,
    Sarah von http://www.vintage-diary.com

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