Kladdkaka Rezept schwedisch und vegan

Kladdkaka was ist das denn für ein komisches Wort? Ich würde es als typisch schwedisch bezeichnen, genauso wie diesen Kuchen! Ich liebe es euch schwedische Rezepte zu zeigen, die mich bei meinem Auslandsaufenthalt begleiten. Meist sind diese aber nicht vegan und kalorienarm und können bei Dauerkonsum (don’t look at me) auch mal auf die Hüften schlagen. Diese Köstlichkeit sollte man sich allerdings nicht entgehen lassen, deswegen gibt es jetzt ein kalorien-abgeschwächtes Rezept, das zudem vegan ist, ohne den typischen, traditionellen Geschmack zu verlieren. Hier kommt also mein Kladdkaka Rezept schwedisch und vegan!

Kladdkaka Rezept schwedisch und vegan

Kladdkaka rezept schwedisch vegan

Zutaten:

  • 100 g (vegane) Margarine
  • 4 Esslöffel Sojamehl
  • 4 Esslöffel Wasser (sprudel)
  • 300 g Xucker light (Alternativ 250 g normaler Zucker)
  • 3 Esslöffel Kakao
  • 1 Esslöffel Vanillexucker
  • 100 g Weizenmehl (für eine Lowcarb Option: ersetzt 40 g Mehl mit (Vanille) Whey)
  • Margarine zum Einfetten
Kladdkaka rezept schwedisch vegan

Schwedisches Kladdkaka Rezept:

Ich liebe diesen Kuchen ja wegen seiner einfachen und schnellen Zubereitung!

  • Ofen auf 150° vorheizen.
  • Zuerst 100 g Margarine schmelzen.
  • Alle übrigen Zutaten (4 EL Sojamehl, 4 Esslöffel Wasser mit Kohlensäure, 300 g Erythrit, 3 EL Kakao1 1 EL Vanillezucker und 100 g Mehl) in eine Rührschüssel geben.
  • Solange verrühren bis es zu einer einheitlichen Masse wird.
  • Die Springform (24 Durchmesser) mit Margarine einfetten.
  • Nun die Masse in die Form geben.
  • Bei 150° Celsius 20 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Das besondere an dem Kuchen? Er ist innen noch etwas „klebrig“, was ich an Schokokuchen liebe.

Kladdkaka rezept schwedisch vegan

Ich serviere den Kuchen am liebsten mit Puderxucker, frischen Früchten und Eis. Als Eis kann ich übrigens das vegane Eis von Oatly empfehlen! Ich weiß nicht ob es dieses auch in Deutschen Supermärkten gibt, doch hier zählt es eindeutig zu meinen Lieblingen, vor allem weil es sich auch preislich nicht von den herkömmlichen Eissorten unterscheidet und wirklich nach Vanille schmeckt! Noch mehr schwedische Rezepte findet ihr z.B. hier: Kanelbullar

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