Champignons mit Mango Ceviche & Guacamole – glutenfreier Snack

Hey Geezers!! Heute haben wir alle Grund zur Freude, denn heute gibt’s den zweiten Beitrag zu meiner Foodchallenge – yay! Nachdem ihr aufgehört habt, vor Freude auf eurem Bett rumzuspringen, darf gerne mit dem „Wasser-im-Munde-Zusammenlaufen“ begonnen werden. Vor ein paar Tagen gab’s bereits meinen unschlagbaren veganen und glutenfreien Schwarzwälder-Kirsch-Smoothie, auf den ich schwöre und unsagbar stolz bin (heute bin ich mal wieder extremst bescheiden…). Nachdem ihr euch eben denjenigen hoffentlich heute morgen schon reingezogen habt, gib’s hier gleich noch „glutenfreien“ Nachschub für später, dem kleinen Hunger zwischendurch: Champignons mit Mango Ceviche & Guacamole. Snacktime!

Das Beste, was ich jemals gekocht habe

Yep, yep, yep, yep – die Champignontürmchen mit Mango und Avocado sind glaub ich tatsächlich mein liebstes Rezept, was ich persönlich jemals auf dem Blog gepostet habe. Eventuell lag’s daran, dass ich mir beim Kochen viel Zeit genommen habe, ich total Lust dazu hatte, oder die verwendeten Zutaten einfach zu meinen Lieblingszutaten überhaupt gehören. Oder ich bin halt einfach nur ein total pornöse Köchin (ich tendiere zu allem außer dem letzten Punkt). Was auch immer der Grund für die Leckrigkeit (?) dieses Gerichts war, das weiß nur der liebe Gott. Was ich allerdings weiß, sind die Zutatenliste und die Gebrauchsanweisung für das Rezept:

Was ihr braucht (ca 16 Stück):

  • 1/2 rote Zwiebel
  • etwas Öl
  • eine reife Mango
  • Saft einer Limette
  • 1/2 Teelöffel Chiliflocken
  • etwas Petersilie
  • eine reife Avocado
  • Salz und Pfeffer
  • 500 g kleine braune Champignons
  • Zahnstocher

Wie ihr’s macht:

  • Die Zwiebel superduper klein schnibseln und danach für 10 Minuten in superduper kaltem Wasser ziehen lassen
  • Mango schälen und ebenfalls sehr klein schneiden
  • Zwiebel und Mango zusammen mit etwas Limettensaft, Chili-Flocken, Petersilie und Salz in einer Schüssel vermengen
  • In einer seperaten Schüssel Avocado mit Limettensaft, Salz und Pfeffer zu einer Guacamole verarbeiten
  • Sowohl Mango Ceviche als auch Guacamole kurz in den Kühlschrank stellen
  • Pilze waschen und Stile entfernen
  • Diese dann in einer heißen Pfanne von beiden Seiten anbraten
  • Dann kann auch schon angerichtet werden: eine Pilzkappe unten
  • Schicht Guacamole drauf
  • Weitere Pilzkappe darauf und mit Mango Ceviche toppen
  • Das Ganze mit einem Zahnstocher zusammenhalten

Credit

Yep, yep, yep, yep (siehe oben), ihr habt das schon richtig erraten, dieses wundervolle Rezept ist mal wieder nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem meines neuen Lieblingskoch Gonzalo Barò. Bereits vor zwei Wochen hatte ich euch aus seinem Kochbuch „Vegan Recipes from Spain“  einen super leckeren Snack vorgestellt. Die Tapenade war zwar nicht glutenfrei, absolut lecker jedoch allemal. Ebenso war meine Edamame-Liebe von ihm inspiriert. Auch diesemal geht quasi der Credit an diesen jungen Mann und es wird nicht das letzte Mal sein, denn ebenfalls bei meinem glutenfreien Hauptgericht könnt ihr euch auf eine nachgekochte Köstlichkeit von ihm freuen. Das Einzige was ich heute an den Champignon-Türmchen anders gemacht habe als der „Erfinder“: den eigentlich zu verwendenden Koriander (ugh, bäh) mit Petersilie ausgetauscht ;). Wer hasst Koriander auch noch (neben Ina und mir)?

Jedenfalls: bitte tut mir den Gefallen und kocht das Gericht nach (so viel mit „kochen“ hat’s ja eigentlich eh nicht zu tun), weil es handelt sich tatsächlich um ein Geschmackserlebnis 5000.

Coolio, happy Valentines Day! (Feiert das wer?)

Sanny over & out

 

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4 comments

  1. Ahhhhhja 😀 Das hört sich wirklich total lecker an! Ich liebe Rezepte, bei denen ich nur 3 Zutaten kaufen muss und sie trotzdem schmecken, wie ein Traum 🙂 Viele Grüße, Izabella

    1. Hey Karl!
      Haha YES, da freu ich mich dass wir auf einer Koriander-Wellenlänge sind!
      Und ja, gute Idee mit den größeren Champignons!! Ist glaub ich echt besser zum zubereiten und auch einfacher zu essen. Die kleinen wurden nur deshalb verwendet, weil es sich eben nur um „kleine Appetithappen“ handelt.

      Kann kaum aufs Feedback warten!!

      Liebe Grüße
      Sanny

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