Wie Ina euch ja vor zwei Tagen schon erläutert hat, haben wir drei vor Ewigkeiten mal die „City Challenge“ gemacht. Das war schön, das war toll, ja es war ganz und gar wundervoll (ich komm einfach nicht los von diesem ganzen Gereime…)! Da wir uns ja im Challenge-Monat befinden, haben wir beschlossen uns zwei neuen Topics für die City-Challenge zu widmen. Ina hat euch bereits gezeigt, welche Orte sie in München aufsucht, um die Seele baumeln zu lassen. Von mir gibt’s jetzt für euch meine präferierten (Wort ja/nein?) Orte zum Relaxen in London.
Wie werde ich produktiver?
Kennt ihr das? Ihr vertrötelt wertvolle Zeit am Tag, weil ihr entweder schlecht geplant habt, einfach nicht aus dem Bett kommt oder euch mit unnötigten Dingen beschäftigt. Bei mir ist es am ehesten wahrscheinlich Nummer 3. Ich verbringe viel zu viel Zeit an meinem Handy um zum Beispiel nervige Kommentare unter dem Post von der Lokalzeitung zu lesen. Jup, ich weiß nicht wirklich produktiv und vor allem nicht gut für meine mentale Gesundheit. Deswegen dachte ich mir, da passt doch unsere Habit-Challenge perfekt, denn ich will mir zu meiner Gewohnheit machen mein Leben produktiver zu gestalten, ohne Lebensqualität damit zu verlieren. Wie es gelaufen ist und welche Tipps ich euch mitgeben kann, findet ihr nun in meinem kurzen: Wie werde ich produktiver-Guide.
München Aktivitäten
Könnt ihr euch noch an unsere City Challenge von vor zwei Jahren erinnern? Wir drei haben uns damals sechs verschiedene Themen überlegt, zu denen jede in ihrer eigenen Stadt ein Bild mit kurzem Text gepostet hat. (Hier findet ihr unsere 18 Bilder aus London, München und damals noch Wien.) Im Rahmen unserer 28 Days of Challenges gibt es auch wieder eine City Challenge. Eines unserer beiden Themen ist: Orte zum Relaxen! Ich darf also heute beginnen und zeige euch München Aktivitäten und damit Orte zum Relaxen in München.
Habit Change Challenge
Heeeeeelloooo ihr kleinen Eichhörnchenpfötchen (habe versucht das Süßeste, was es auf der Welt gibt zu finden – bitte her mit euren Vorschlägen)! Wie euch Ina in ihrem Beitrag zum 28 Days of Blogging schon erzählt hat, sind wir drei Feuer und Flamme den Februar mit den verschiedensten Challenges zu meistern. Gestern startete ja bereits Anja’s Food Challenge, sich den ganzen Monat lang vegan zu ernähren. Also Äntsch, ich kann dir aus Erfahrung sagen, des geht easy peasy…mach ich sogar 12 Monate im Jahr…ok gut, mit ein paar Ausnahmen….aber wurscht (vegane!), es geht ja jetzt heute nicht um die Food Challenge bei mir, sondern um die Habit Change Challenge. Die darf ich heute einleiten. Zeit sich zu fragen, welche Angewohnheit ich an mir selber nicht ganz so gerne leiden mag und diese Schritt zu Schritt zu …eliminieren (wie radikal!)…oder sagen wir zumindest zu verbessern!
Veganes Rührei
Ich starte heute mit meiner Foodchallenge; Eine vegane Ernährung. Ich muss zugeben, ich würde gerne behaupten, dass ich das schon immer tue oder ich mir dieser Ernährungsweise schon lange zugeschrieben habe, jedoch ist das nicht der Fall. Nicht dass ich jetzt übermäßig Fleisch oder Milchprodukte zu mir nehme, liebe ich doch Soja oder Haferprodukte meist sowieso mehr, doch ganz ohne tierische Produkte habe ich bis jetzt nie solange durchgehalten. Deswegen sind mir unsere Februar Challenges für 28 Days of Blogging da ganz recht gekommen, denn wenn ich ein Ziel habe, will ich es auch unbedingt erreichen. Um euch vielleicht auch von einem veganen Monat überzeugen zu können, fange ich meinen Februar mit diesem veganen Rührei Rezept an, denn veganes Rührei sollt ihr euch wirklich nicht entgehen lassen!
28 Days of Blogging 2019
Lange haben wir drei überlegt und diskutiert, ob wir denn auch dieses Jahr bei „28 Days of Blogging“ dabei sein wollen. Nachdem wir die letzten beiden Jahre eigentlich ganz gut gemeistert hatten, war schnell klar: Auch 2019 wollen wir mitmachen aber nur, wenn wir es diesmal schaffen ein übergeordnetes Thema für 28 Beiträge zu finden. Wir haben also gesucht, glücklicherweise gefunden und im Februar dreht sich bei uns nun alles um unsere „28 Days of Challenges„.
Tapenade Rezept aus Olive
Tapenade – was ist denn das für ein komisches Wort fragt ihr euch? Sehr verständlich, so gings mir nämlich auch, als ich über dieses Tapenade Rezept gestolpert bin. Ich leite euch einfach mal das weiter, was bei meiner Sherlock-Holmes-mäßigen Recherche herausgekommen ist: „Die Tapenade ist eine aus der südfranzösischen Küche stammende Olivenpaste. “ Cool, Rätsel gelöst!! (Wer an meinen neuen Kurs „Im Internet erfolgreich nach Definitionen suchen“ teilnehmen will, bitte einfach in den Kommentaren Bescheid geben. Jetzt im Sonderangebot nur 22,90 € (pro Monat)). Für „Zucchini“ und „Cherrytomate“ musste ich zum Glück keine lange Investigation durchführen und hoffe, dass auch ihr alle wisst, um welche weitere Zutaten es sich in meinem Rezept handelt. „Mein“ Rezept ist übrigens gelogen, ich habe das Ganze aus dem Kochbuch „Vegan Recipes from Spain“ von Gonzalo Barò geklaut. Das hab ich nämlich zu Weihnachten bekommen und ich find’s ziemlich mega geil. Zu geil, um es nur für mich zu behalten.