Pumpkin Pie Rezept

Manche Leute können ja den Herbst eher weniger leiden, ich bin definitiv keiner dieser Personen! Ich liebe die bunten Bäume, gemütliche Abende zuhause mit Kerzenlicht und die saisonalen Gemüse und Obstsorten! Zugeben den Regen finde ich nicht immer so toll, vor allem wenn ich mich auf mein Fahrrad schwinge, doch man kann ja nicht alles haben ;). Im Herbst habe ich dann auch wieder Lust etwas zu backen und da Kürbis ja gerade überall zu finden ist, habe ich die letzten Tage an diesem veganen Pumpkin Pie Rezept gebastelt. Ich bin höchstzufrieden deswegen bekommt ihr jetzt auch das Rezept!

Pumpkin Pie Rezept – Ihr benötigt

Pumpkin Pie Rezept
  • Shame on me, ich habe mir aus zeitgründen einen schon fertigen Teig aus dem Supermarkt geholt – Die meisten sind accidential vegan und deshalb habe mir diese Zeit dieses mal gespart!
  • 500 g Butternut Kürbis (Ich habe eine andere Sorte verwendet, deswegen ist der Pie nicht so schön orange aber schmeckt genauso gut – I promise!)
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 150 g Brauner Zucker – Xucker Bronxe für weniger Kalorien!
  • 3 Esslöffel Maisstärke
  • 60 ml Ahornsirup
  • 1 Teelöffel Vanille Extrakt
  • Brise Salz
  • Pumpkin Pie Spice Mix, falls ihr dies nicht findet: 3 El Zimt, 2 El Muskat – gemahlen, 2 Esslöffel gemahlene Nelken, etwas Sweet Love, falls zur Hand.
Pumpkin Pie Rezept

Zubereitung

  • Kürbis schälen, in kleinere Stücke schneiden und für circa 40 Minuten bei 200 Grad backen.
  • Danach könnt ihr das Kürbispüree machen – einfach ab in den Mixer und solange mixen, bis ein geschmeidiges Püree entsteht.
  • Nun mit allen anderen Zutaten in eine große Rührschüssel geben und alles gründlich (am besten mit einer Küchenmaschine) verrühren.
  • Währendessen Pieform fetten (z.B. mit Kokosöl), den fertigen Teig in die Form legen, andrücken und Rand gleichmäßig formen.
  • Nun für circa 10 Minuten bei 180 Grad vorbacken.
  • Danach könnt ihr die Form mit der Pumpkin Pie Mixtur füllen und mit einem Löffel glätten.
  • Danach für mindestens 40 Minuten bei 180 Grad backen.
  • Auch wenn ihr den Pie sofort verspeisen wollt solltet ihr euch Gedulden und diesen über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dann hat er nämlich die perfekte Konsistenz!
  • Traditionell serviert man den Pie mit Schlagsahne aber wir hatten mehr Lust auf veganes Vanilleeis! Falls ihr dennoch eine vegane Sahne machen wollt hat Sanny das perfekte Rezept für euch: vegane Schlagsahne
 data–pin–description=„Easy, homemade Pumpkin Pie Recipe for Thanksgiving. Kürbis Kuchen Rezept auf deutsch, vegan, einfach und gesund. Das beste, amerikanische Rezept. Traditioneller Pumpkin Pie mit Rezepte fürs Erntedank Fest.“ class=

Für weitere Kürbisrezepte könnt ihr jetzt bei Ina vorbei schauen! 🙂

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3 comments

  1. Der Kuchen schmeckt bestimmt, aber sei mir bitte nicht böse, weil ich etwas ganz anderes kommentiere. Ich weiß, dass Englisch gerade modern ist und du verwendest auch Floskeln wie „I promise“, aber „accidential“ ist weder Englisch noch Deutsch. Da gehört eher das Adverb „accidentally“ hin. Aber das bedeutet „versehentlich“ und das passt eigentlich nicht. „Zufällig“ und somit „coincidentally“ ist besser. Muttersprachlich ist z.B. „Many pie crusts happen to be vegan (anyway)“. An der Textstelle würde ich beim Deutschen bleiben. LG

  2. Liebe Claudia,
    Schön das du auf unseren Blog gefunden hast!
    Mei o mei da hab ich mich tatsächlich verschrieben bei accidential das werde ich gleich ausbessern, danke fürs klarstellen! ‚Accidentially vegan‘ (ja das Adverb) ist allerdings ein bekannter Ausdruck, der häufig benutzt wird, deswegen hat dieser auch Platz in diesem Post gefunden.
    Zudem kann ich zu deinem Kommentar nur sagen, dass ich wahrscheinlich weiterhin Englisch in meinen Texten verwenden werde, denn das spiegelt mich zu 100 % wieder und so rede ich auch tatsächlich in meinem Alltag. Ich bin täglich umgeben von 3 verschiedenen Sprachen, spreche hauptsächlich Englisch, und mache das nicht nur weil ‚Englisch gerade modern ist‘.
    Ich hoffe das du ansonsten trotzdem leckere Rezepte hier auf unserem Blog entdecken kannst (Sanny schreibt auch viel Englisch also würde ich lieber die von Ina empfehlen!)
    Liebe Grüße
    Anja

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